Unsere Früchte

Sämtliche unserer verwendeten Früchte und Gemüse gelten als Superfood und sind für Ihre positiven gesundheitlichen Eigenschaften und Wirkungen bekannt.

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Der Granatapfel

Schon vor Tausenden von Jahren sprachen die Menschen dem Granatapfel eine verjüngende und fruchtbarmachende Wirkung zu. Aphrodite bekam als Zeichen, dass sie die Schönste sei, einen Granatapfel.

Doch nicht nur als Symbol für Schönheit und Leben, sondern auch durch seine heilsamen Inhaltsstoffe und antioxidativen Kräfte ist der Granatapfel eine wahre Gesundheitsfrucht. Granatäpfel enthalten neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen vor allem Polyphenole, die zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt werden. Im Saft des Granatapfels stecken bis zu 20 verschiedene Polyphenole, so viel wie in keiner anderen Frucht. Diese Polyphenole haben eine äußerst positive Wirkung auf den Körper. Sie können den Cholesterinspiegel senken und den Blutzuckerspiegel stabil halten, Entzündung hemmen und sogar vor Krebs schützen.

Und schließlich wird dem Granatapfel – schon seit Adam und Eva – nachgesagt, dass er die Lust steigere und die Potenz beim Mann verbessere.

Echte Waldheidelbeeren

Echte Waldheidelbeeren

Echte Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus), nicht zu verwechseln mit den aus dem Supermarkt bekannten Kulturheidelbeeren (Vaccinium corymbosum), gelten als eine der gesündesten Beeren überhaupt.

Regional auch Blaubeeren genannt, stärken die wilden Beeren das Immunsystem und besitzen einen hohen Anteil an Antioxidantien, insbesondere Flavonoide. Die enthaltenen Gerbstoffe und Anthocyane haben adstringierende, entzündungshemmende, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Gerade die Anthocyane, die den Heidelbeeren auch ihre tiefblaue Farbe geben, können einen vorzeitigen Alterungsprozess der Haut ausbremsen.

Wilde Brombeeren

Wilde Brombeeren

Unter allen Beeren sind die Brombeeren der stärkste Provitamin-A-Spender und damit die Superfrucht für Augen und Nerven.

Sie sind darüber hinaus reich an Eisen, Magnesium und Mangan. Mangan ist vor allem wichtig für die Knochen und das Bindegewebe, Magnesium kurbelt die Muskel- und Nervenfunktionen an. Außerdem sollen die dunklen Beeren dem Magen gut tun und blutbildend wirken.

Fruchtige Erdbeeren

Fruchtige Erdbeeren

Erdbeeren schmecken nicht nur köstlich – sie sind auch überaus gesund. Erdbeeren enthalten mehr abwehrstärkendes Vitamin C als Orangen. Wegen ihres hohen Gehalts an Folsäure und Eisen sind sie seit alters her ein Mittel gegen Blutarmut. Der hohe Kalzium-Gehalt schützt die Knochen vor Osteoporose, Kalium und Magnesium können positv auf das Herz wirken.

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Violette Ur-Karotten

Bei den seltenen violetten Karotten (englisch: Black Carrot oder Purple Haze) handelt es sich um eine Urform der Karotte, die bis ins vorletzte Jahrhundert weit verbreitet war.

Sie schmecken intensiver als die bekannten orangefarbenen Karotten und besitzen einen besonders hohen Gehalt an gesunden Carotinoiden und Anthocyanen (ein Flavonoid).

Süße Rote Bete

Süße Rote Bete

Die Rote Bete ist als „Superfood“ in aller Munde. Doch ist die Knolle längst kein Geheimtipp mehr. Die wertvollen Inhaltsstoffe sind von anderen Gemüsearten nicht zu toppen.

Zu Recht wird die Rote Bete als „Rotes Wunder“ bezeichnet. Denn allein der Pflanzenstoff Betain ist sonst nur in wenigen Lebensmitteln zu finden.

Scharfer Ingwer

Scharfer Ingwer

Ob zur Stärkung des Immunsystems, gegen Erkältungen, Reiseübelkeit, wegen schmerzlindernder Wirkung oder zur Hilfe bei Verdauungsbeschwerden – darüber hinaus verleiht die Wunderknolle einen einzigartigen Geschmack.

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Schwarze Maulbeeren

Die bei uns nahezu unbekannten vitamin- und mineralstoffreichen süßen Beeren haben einen unglaublich intensiven Geschmack. Es gibt weiße, rote und schwarze Maulbeeren, von denen die für unseren Saft verwendeten schwarzen Maulbeeren als die aromatischsten gelten. Neben den Vitaminen A, B1, D2, B6, C und E enthalten sie zahlreiche Aminosäuren sowie große Mengen an Mineralien und Spurenelementen, wie Eisen, Kupfer, Zink, Bor, Fluor, Mangan und Phosphor.

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Würzige Kurkuma

Die Kurkuma-Knolle scheint eine wahre Alleskönnerin zu sein – aber warum?

Das in großer Menge enthaltene Kurkumin, verantwortlich für die leuchtend orange-gelbe Farbe, hat eine stark entzündungshemmende Wirkung, vergleichbar mit Cortison. Es ist jedoch natürlich und daher ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Darüber hinaus stärkt Kurkumin die Gefäße, was sich positiv auf die Regulierung des Blutdrucks und auf das Herz auswirkt. Nicht zuletzt hilft Kurkuma gegen Völlegefühl und Blähungen und wirkt verdauungsfördernd.

Kirschen

Kirschen

In Kirschen stecken jede Menge gesunde Inhaltsstoffe. Dabei unterscheiden sich Süß- und Sauerkirschen nur geringfügig. Naheliegend ist der Zuckergehalt in Süßkirschen höher, während Sauerkirschen mehr Fruchtsäure enthalten. Beiden gemein sind besonders viele Mineralstoffe, insbesondere Eisen, das Vitamin Folsäure und das Spurenelement Zink. Darüber hinaus sind Kirschen reich an Carotinoiden und anderen sekundären Pflanzenstoffen.